Die Geschichte gibt wahre Begebenheiten wieder, die Namen der Personen wurden zu ihrem Schutz geändert. Dies ist meine erste Geschichte, ich bitte euch gnädig zu sein und konstruktive Kritik zu äußern. Viel Spaß beim Lesen!
Es ist ein drückender Morgen im März, als ich in Shanghai am Flughafen lande und einfach nur noch sehnlichst ins Hotel möchte, um mich zu duschen. Ich steige also in den Transrapid und düse in die Innenstadt, von dort noch ein paar Stationen mit der klimatisierten U-Bahn und dann bin ich auch schon da. Ich beschließe mich erst frisch zu machen, um mich dann auf die Suche nach Essen zu begeben, zuvor lade ich mir im Hotel noch „blued“ herunter, damit ich mit ein paar Kerlen ins Gespräch kommen kann. Da ich Mandarin spreche, klappt es mit der Kommunikation meistens sehr gut, auch wenn viele Chinesen nicht immer an Weißen interessiert sind.
Noch kurz zu mir: Ich bin 28 Jahre alt, lebe im süddeutschen Raum und studiere Chinawissenschaften mit dem Schwerpunkt chinesische Politik. Im Rahmen meines Studiums fliege ich mindestens einmal im Jahr nach China und besuche Freunde und Familie oder forsche. Ich bin mit einem Chinesen verheiratet, und wir haben uns darauf geeinigt, eine offene Beziehung zu führen, wenn wir im Ausland sind. Ich bin mit meinem Schwanz und seinen 18x6cm ganz zufrieden und ein wenig über dem Durchschnitt. Da ich auch einen Sneaker-Fetisch habe, bin ich in China meistens genau richtig. Aber nun wieder weiter im Text.
Kaum habe ich mir leckeres Essen bestellt, kommen auch schon die ersten Nachrichten an, die nachfragen, ob ich wirklich Ausländer bin, da ich ja Chinesisch kann und dass sie meinen Schwanz sehen wollen. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt, dass Chinesen häufig westliche Schwänze sehen wollen. Ich schreibe erst ein wenig mit ihm, aber nach einigen Nachrichten kommt dann keine Antwort mehr von ihm, da er auch keine Bilder bekommen hat. Im Laufe des Tages passiert nichts mehr Besonderes und ich gehe früh schlafen, um das Jetlag zu überwinden.
Die nächsten Tage entstehen immer wieder kleinere Chats, aber es kommt zu nichts ernstem bis ich Shanghai verlasse und nach Xining fliege, um einen Freund zu treffen, mit dem ich bisher immer nur geschrieben habe. Ich packe also meinen kleinen Koffer, ziehe mir meine Nikes an und fahre zum Inlandsflughafen und fliege in den 3,5h entfernten Westen Chinas. Xining liegt auf über 2200 Metern Höhe und es ist daher um einiges kälter als Shanghai. Glücklicherweise habe ich mit einer dicken Winterjacke und einer Mütze vorgesorgt.
Tao, so heißt mein Kumpel, holt mich am Flughafen ab und wir fahren gemeinsam in die Innenstadt. Es ist das erste Mal, dass wir uns persönlich treffen und gegenübersitzen. Er ist am Anfang noch etwas schüchtern, taut aber mit der Zeit auf. Tao gehört der muslimischen Minderheit Hui an und isst daher kein Schweinefleisch, daher lädt er mich abends zu einem traditionellen muslimischen Essen ein und wir sprechen über alles Mögliche. Beispielsweise weiß seine Familie nichts von seiner Homosexualität und ist daher gerade auf der Suche nach einer passenden Ehefrau für ihn. Er hat leider wenig mitzureden, aber ein Outing kommt auf keinen Fall in Frage.
Während dem Essen frage ich ihn, was er die nächsten Tage mit mir geplant hat und er antwortet daraufhin, dass wir morgen zum Qinghai-See fahren und er mich um 6 Uhr mit dem Auto am Hotel abholt. Auf dem Weg zum Hotel beginnt unser Gespräch sich in eine sexuellere Richtung zu entwickeln und er fragt mich, ob ich Kondome aus Deutschland mitgebracht hätte und ob er eines davon haben darf. Ich frage ihn, warum er ein deutsches Kondom möchte und er entgegnet, dass die chinesischen Kondome unbequem und etwas zu eng für ihn seien. Meine Neugierde ist geweckt und ich versuche nachzubohren, aber er gibt nur ausweichende Antworten und vertröstet mich auf die nächsten Tage. Inzwischen sind wir auch schon am Hotel angekommen und er verabschiedet sich bis zum nächsten Morgen.
Im Hotelzimmer geht meine Phantasie mit mir durch und ich stelle mir vor, was für ein Gerät er zwischen denen Beinen haben muss, damit er mich so explizit nach Kondomen fragt. Nachdem ich mich erleichtert und geduscht habe, schlafe ich zügig ein und erst der schrille Klingelton am nächsten Morgen reist mich unsanft aus dem Schlaf.
Tao steht vor dem Hotel schon bereit und wartet auf mich, da der See etwa 100km entfernt liegt, haben wir im Auto viel Zeit zum Reden. Wir verbringen einen schönen, aber kalten Tag am See und fahren abends wieder zurück in die Stadt. Da Tao mich gestern zum Essen eingeladen hat, möchte ich den Gefallen erwidern und lade ihn zum Essen ein und schlage ihm vor, dass es neben dem Hotel leckere Restaurants gibt. Er willigt ein und wir gönnen uns ein mehrgängiges Menü mit leckerem Essen und chinesischem Schnaps (Obwohl er Muslim ist, trinkt er zu besonderen Anlässen auch etwas). Also wir die Rechnung bezahlen, schlage ich ihm vor im Hotel zu bleiben, da ich ein Doppelzimmer habe und er in seinem Zustand nicht mehr fahren soll und ich es vermeiden möchte, dass er seinen Eltern in diesem Zustand begegnet.
Wir fahren also mit dem Fahrstuhl aufs Zimmer und reden immer mehr über Sex und Kerle. Im Zimmer angekommen gehe ich noch schnell duschen, während er auf seinem Bett liegt und fernsieht. Als ich raus wieder ins Zimmer komme, liegt er nur noch mit seiner Boxershort auf dem Bett und ich sehe eine beachtliche Beule. Er grinst mich schelmisch an und fragt, ob wir eine Wette abschließen sollen, wer den längeren Schwanz hat. Der Gewinner bekommt vom Verlieren einen geblasen. Ich stimme zu und er stellt sich mir gegenüber. Er beginnt damit mein Handtuch zu lösen und es fällt auf den Boden und mein dicker Schwanz beginnt sich aufzurichten. Tao nimmt seine Hände und spielt mit meinen Eiern und beginnt meinen Schwanz zu wichsen. Er kniet sich vor mich hin und beginnt meinen Riemen zu lutschen bis er voll aufgefahren ist und mit seinen 18*6 dasteht. Tao steht wieder auf und findet es geil, das erste Mal einen so fetten Schwanz zu sehen, aber er sagt auch, dass ich vermutlich verlieren werde, weil sein Schwanz länger ist. Ich will mich davon überzeugen und knie mich vor ihm hin. Seine Boxershort hat eine beachtliche Wölbung und ich beginne sie nach unten zu ziehen und sein Riesenschwanz springt mir entgegen. Damit hatte ich nicht gerechnet, hatte ich doch alle Klischees über asiatische Schwänze immer bestätigt gesehen. Tao‘s Schwanz ist tatsächlich länger als meiner, ich schätze ihn auf 19-20*5cm. Er hat eine wunderschöne große Eichel, die über dem langen Stamm thront und seine Adern verlaufen dem Schaft entlang und man kann den Pulsschlag sehen, da sein Schwanz immer wieder ein bisschen wippt.
Ich bin wirklich erstaunt und Tao erkennt es an meinen Augen. Er meint, ob ich noch nie einen so großen chinesischen Schwanz gesehen hätte, ich sage ihm, dass ich etwas anderes erwartet habe. Aber Wettschulden sind Ehrenschulden und daher beginne ich Tao einen zu blasen, dabei verwöhne ich seine Eichel und er schiebt mir seinen Riemen komplett in den Mund. Tao wird immer schneller und ich fange an seinen Schwanz zu wichsen, er schießt auf mein Gesicht und kurz danach spritze ich auf den Boden.
Wir liegen nun beide auf dem Bett und beschließen gemeinsam zu duschen, mir fällt auf, das Taos Schwanz auch im schlaffen Zustand eine beachtliche Größe hat. Nach dem Duschen legt sich jeder in sein Bett.
Wir haben noch zwei schöne Tage in Xining und anschließend steige ich in den Nachtzug und komme nach über 30 Stunden Fahrt wieder in Shanghai an.