Ich ging mit gesenkten Kopf an der Strasse entlang.
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Vor einem Jahr ...

Es goss in Strömen als ich an der Strasse entlang schlenderte. Nun wenigstens war der Regen warm, obwohl die Sonne schon vor zwei Stunden untergegangen war. Nach der Hitze der letzten Tage war der Regen zuerst sogar angenehm gewesen, aber mittlerweile war ich völlig durchnässt.

 

Meine kurze Jeans und das dünne Hemd klebten mir am Körper und da ich nicht auf der Strasse gehen wollte, musste ich mit dem matschigen Grünstreifen vorlieb nehmen und meine Sportschuhe waren mittlerweile nass und schmutzig. Es waren schon ein paar Autos vorbeigefahren, doch keines hielt an. Ehrlich gesagt konnte ich es den Fahrern kaum verdenken so klatschnaß und dreckig wie ich war.

Ich heiße übrigens Finn, war damals (also vor einem Jahr) 21 Jahre alt und schlank und per Anhalter unterwegs nach Österreich wo ich mich mit ein paar alten Kumpels von mir treffen wollte, die es nach der Schule überall hin verstreut hatte. Da ich als Student kaum Geld zur Verfügung hatte war ich auf die grandiose Idee gekommen per Anhalter zu reisen. Das hatte die ersten zwei Tage auch ganz gut geklappt, zwischendurch hatte ich hier und da pausiert. Ungemütlich wurde es erst als heute Mittag der Regen anfing.

Ich hatte ein Pappschild mit einem aufgemalten nach oben gereckten Daumen hinten auf den Rucksack befestigt allerdings hatte ich es schon lange nicht mehr überprüft, vermutlich hatte es sich im Regen bereits aufgelöst. Ich ging mit gesenkten Kopf an der Strasse entlang.

Ich war völlig in Gedanken versunken und erschrak deshalb als plötzlich Bremsen quietschten. Ein neuer VW-Transporter hielt neben mir. Der Fahrer sah aus dem Fenster. "Willst mit Junge?" Der Fahrer war ein bullig wirkender Typ mit einem Vollbart.

"Bin klitschnass ...", sagte ich nur.

"Eben drum", sagte der Fahrer. "Steig ein."

Glücklich öffnete ich die Tür und stieg auf den Beifahrersitz. "Danke", sagte ich erleichtert und reichte dem Fahrer meine Hand. "Ich bin Finn."

"Ich bin Björn", sagte der Mann und ergriff meine Hand mit festen Druck. Björn war wohl so Ende 30 und tatsächlich sehr muskulös wie ich nun sah. An den Schultern war er praktisch doppelt so breit wie ich und seine Arme dicker als meine Oberschenkel. Zudem wirkte er selbst im Sitzen schon groß. Er war bestimmt deutlich über 1.90m. Da er eine kurze Hose trug konnte ich sehen das seine Beine dicht behaart waren.

"Wo willst du hin?", fragte Björn.

"Nach Wien", antwortete ich. "Treffe mich da mit alten Schulkameraden."

"Na da hast du Glück Junge. Ich habe dasselbe Ziel."

Ich sah ihn erstaunt an. "Wirklich?", fragte ich überrascht.

Björn nickte. "Ich betreibe einen Gebrauchtwagenhandel. Ich bringe den Wagen zu einem Käufer nach Wien."

"Man geil!", sagte ich.

Björn musterte mich von oben bis unten. "Willst du dir trockene Sachen anziehen? Ich habe hinten drin Sachen zum Wechseln. Eine kurze Hose und ein Shirt. Die Hose ist noch frisch, das Shirt hatte ich nur heute morgen an. War zum Schwimmen und habe mir danach ein Neues angezogen. Vermutlich immer noch besser als dein nasses."

"Ok, gerne", sagte ich.

"Die Klamotten liegen auf der Tasche hinten in der Ecke", sagte Björn.

Ich kletterte nach hinten. Ein großes Badehandtuch hing an der Seitenwand zum trocknen. Ich schnappte mir die Klamotten. Ein rotes Shirt und eine beige kurze Hose. Ich zog erst meine nassen Schuhe und Socken aus, dann mein Shirt und die Hose. Meine Unterhose war ebenfalls nass. Ich überlegte kurz ob ich sie auch ausziehen sollte, wäre es Björn unangenehm wenn ich seine Hose auf blanker Haut trug? Ich sah kurz nach vorne. Björn sah in den Rückspiegel und musterte mich.

"Zieh dir auch die nasse Shorts aus", sagte er als hätte er meine Gedanken gelesen. "Sonst wird die Hose gleich wieder nass."

Gesagt getan, ich zog mir die Hose an und dann das Shirt. Es roch etwas nach Männerschweiß, war mich aber nicht störte, es war auf jedenfall deutlich angenehmer als meine nassen Sachen. Natürlich schlackerte das T-Shirt um meinen schlanken Oberkörper und auch die Hose war viel zu weit. Ich kletterte wieder auf den Beifahrersitz, nun barfuß.

"Besser?", fragte Björn.

"Ja danke", erwiderte ich lächelnd. "Sehr viel angenehmer."

Wir unterhielten uns über dieses und jenes. Angefangen vom Wetter bis hin zum Fussball. Irgendwann fragte ich ihn ob er eine Freundin hat. Er warf mir einen kurzen Seitenblick zu und sagte dann "Ich bin seit knapp einem Jahr Single."

 

"Oh", sagte ich. "Ihr habt euch getrennt?"

"Ja. Wir waren fünf Jahre zusammen gewesen."

"Wow fünf Jahre ist eine lange Zeit. Warum gings auseinander ... wenn ich fragen darf?"

"Wegen einem Job im Ausland. Einem Job den man kaum ausschlagen kann. Und eine Fernbeziehung ist nicht unser Ding."

"Was macht sie denn?"

Björn warf mir wieder einen kurzen Blick zu. "ER heisst Ralf und ist im Marketing tätig. Nun bei einer großen Firma in den USA."

Er war mit einem Mann zusammen gewesen? Ich versuchte cool zu klingen als ich sagte. "Das ist schade", sagte ich. "Also ist ja irgendwie auch gut für ihn, aber schade für dich."

"Man kommt drüber hinweg. Braucht seine Zeit.", erwiderte Björn.

"Wie alt war er?", fragte ich.

"Lars ist nun 27"

"Achso", sagte ich und verstummte. Sein Freund war ja offensichtlich deutlich jünger als er gewesen. Wusste nicht mehr so recht was ich sagen sollte und Björn schien nun in Gedanken versunken. Nach einer Weile sagte ich, als mir eine Erinnerung durch den Kopf schoß: "Ich hatte auch mal was mit einem Mann, aber nur mit einem."

Björn warf mir einen kurzen Blick zu und lächelte. Das Licht eines entgegenkommenden Autos erhellte den Wagen. "Und ich hatte auch mal was mit einer Frau." Einen Augenblick später fragte er. "Und was ist passiert zwischen dir und dem Typ?"

"Naja", sagte ich. "Ich war achtzehn und er nen Kumpel von mir. Michael heisst er, ist ein Jahr älter. Hatten zusammen in einem Zelt geschlafen und da ist es irgendwie das erste Mal passiert. Er hat meinen Schwanz berührt und ich dann seinen. Haben dann geknutscht und gewichst."

"Klingt hübsch", sagte Björn. "Und wie ging es weiter?"

"Haben uns öfter getroffen, auch gegenseitig geblasen. Aber er hatte immer Schiss das wir entdeckt werden. Nach ein paar Wochen hat er plötzlich ne Freundin gehabt und die wurde dann schnell schwanger. Wir haben schon lange keinen Kontakt mehr."

"Und du hast sonst nur mit Frauen?"

"Ja. Aber solo momentan."

"Bist ja ein hübscher Bursche, hast bestimmt keine Schwierigkeiten eine Freundin zu finden."

"Naja", sagte ich. Viele Mädels fanden mich tatsächlich hübsch, aber ich wollte nicht angeben.

"Und wo triffst du deine Kumpel in Wien?", fragte Björn. Die nächste halbe Stunde sprachen wir über Wien, bis Björn von der Autobahn abfuhr. "Ich muss mal pissen", sagte er als er den Wagen stoppte.

"Ich auch", sagte ich und stieg ebenfalls aus.

"Das Klo ist da", sagte Björn und deutete auf einen kleinen Betonbau. "Aber ich gehe da zu den Büschen."

Ich hatte auch wenig Lust in ein stinkendes Klohäuschen zu gehen und folgte Björn zu den Bäumen. Er stellte sich neben einen Baum und öffnete seine Hose. Ich stand ein Stück hinter ihm, beschloss dann aber einfach zu ihm zu gehen und stellte mich auch neben dem Baum auf. Björn pisste bereits. Mein Blick fiel auf seinen Schwanz aus dem der heiße gelbe Strahl schoss. Trotz des Dämmerlichts der entfernten Laternen konnte ich dessen Proportionen gut erkennen. Er sah ziemlich groß aus.

Ich erinnerte mich an damals, als ich Michaels Schwanz geblasen hatte. Michael war auch gut bestückt gewesen. Plötzlich merkte ich wie mein Schwanz dicker wurde. Ich pisste schnell aus und schob ihn in die Hose zurück. Ich sah zu Björn, der mich kurz ansah und dann auch zu Ende gepisst hatte. Hatte er bemerkt was mir passiert war? Mein Blick fiel auf seinen Schwanz. Er war eindeutig größer und dicker geworden! Björn schob ihn in die Hose zurück.

"Fertig?", fragte er.

"Klar, lass uns weiterfahren."

Als wir wieder im Wagen sassen konnte ich nun deutlich in Björns Hose die Umrisse seines Schwanzes sehen. Er war immer noch nicht wieder schlaff. Björn fuhr los. Wir sprachen nicht. Immer wieder hatte ich das Bild am Baum vor Augen. Wie Björns Schwanz plötzlich so viel größer aussah. Mein eigener Schwanz war total steif, aber in der weiten Hose viel das nicht auf.

Ich sah wieder zu Björn, ließ meinen Blick wieder über seine Hose gleiten, sah deutlich die längliche Form seines Teils in der Hose. Ich schob meine Hand rüber. Björn zuckte zusammen, aber sonst reagierte er nicht. Ich spürte seinen Schwanz zucken. Ich öffnete die Knöpfe seiner Hose. Griff dann hinein und holte seinen Kolben heraus. Er stand gerade nach oben und war sogar größer als Michaels. Die Vorhaut schob sich langsam hinter die immer dicker werdende bläulich violette Eichel zurück.

Ich beugte mich zur Seite und nahm seinen Schwanz einfach in den Mund. Das Teil zuckte in meinem Mund und wurde noch dicker. Björn stöhnte. "ohhhhh". Ich bewegte meinen Kopf auf und ab. "Oh Junge ... warte mal", sagte Björn. Er stoppte den Wagen am Seitenstreifen, ich lutschte seinen Schwanz weiter und wichste meinen dabei durch den Stoff der Hose. "Oh ich komme ...", sagte Björn. Er wollte meinen Kopf hochziehen doch ich wiedersetzte mich und dann schoß sein Sperma in einem dicken Strahl in meinen Rachen. Ich schluckte seinen und mein eigener Saft spritze dabei in die Hose.

Ich richtete mich auf. Ein dunkler Fleck breitete sich auf meiner Hose aus. Björn sah mich an. "Man Finn ... geil", sagte er. "Aber du solltest nicht einfach den Saft von nem Fremden schlucken."

Erst jetzt kam mir zu Bewusstsein was ich getan hatte. Damals mit Michael hatten wir uns nie Gedanken darum gemacht und immer gegenseitig unser Sperma geschluckt. Björn musterte mich ernst. "Keine Sorge ich bin vollkommen in Ordnung. Ehrlich gesagt hatte ich noch keinen Sex mit einem anderen, seit Ralf und ich uns getrennt haben."

Ich lächelte erleichtert. "Habe einfach nicht daran gedacht. Ich war so geil ..."

"Hatt's den geschmeckt?", fragte Björn und lachte.

"Klar. Nen lecker Proteinshake für die Muckis!", sagte ich.

"Kleiner Spinner", sagte Björn immer noch lachend und startete den Wagen.

 

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