Sneakers, Sex, junge Cousins und geklammerte Nippel.
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Da stand Jan vor der Tür ... Nur in Jogginghose und Tank Top stand er grinsend vor mir, als ich die Tür geöffnet hatte. Er hatte wieder seine schwarzen Nikes mit den weißen Socken an. "Du. Ich muss unbedingt..." Ich hielt ihm kurz den Mund zu und zog ihn rein.

 

Ich stellte Jan an die Wand und knutschte Ihn, als gäbe es kein Morgen mehr. Sein Schwanz war auch im Nu fleißig am wachsen. So auch meine. Diese geile Sau brachte mich wieder voll in Stimmung." Tom, ich....." wieder drückte ich ihn meine Lippen auf die Seinen. Ich schob ihn in die Küche vor die Arbeitsplatte. Jan lehnte sich an und grinste mich frech an. Schnell hatte ich ihm sein Top ausgezogen und machte mich über seine Nippel her. Meine Lippen umschlossen diese geilen Teile abwechselnd und ich knabberte und saugte daran, da Jan immer lauter stöhnte. Das waren die An und Aus Knöpfe dieses Luders. Jan nahm nun meinen Kopf und küsste mich kurz. Dann drückte er mich auf die Knie. Dort verweilte ich einen Moment. Dann hob Jan sein rechtes Bein an und schon schnürte ich die geilen Sneakers auf.

Dieser geile Duft turnte mich enorm an. Langsam leckte ich über die Oberfläche und genoss den Geschmack des Leders. Langsam zog ich Jan den Schuh aus und schon kam mir dieser megageile Geruch seiner Socken entgegen. Ich stelle fest, das Jan frische Socken vermieden hatte. Einzelne Spuren von Sperma waren noch zu finden. Jan grinste mich an. "Ich musste mir gerade oben schnell einen wichsen, da...." Ich beendete diese Aussage in dem ich behutsam an den Zehen saugte. Durch den Stoff der Socken ergab das für Jan und mich den perfekten Reiz.

Ich merkte den Vorsaft in meiner Keule und irgendwie sehnte ich mich schon wieder nach Jans Prachtschwanz. Ich unterbrach mein Spiel und gönnte mir nun den linken Fuß. Jan stopte kurz, um aus seinem Slip zu steigen. Gierig stürzte ich mich auf den mir entgegen springenden Schwanz. Mit nur zwei Anläufen steckte das Prachtteil in meinem Maul und begann mich zu ficken. Nach kurzen würgen, war ich wieder voll aufgegeilt und genoss Jans Hände, die meinen Maulfick dirigierten. Ich nahm nun meinen rechten Mittelfinger und steckte ihn kurz mit in meinen Mund. Jan hielt kurz inne. Dann fickte er mir mein Maul wieder in langen Stößen. Ich führte nun meinen Finger an Jans Loch. Langsam massierte ich seine Rosette. Jan zuckte zusammen und ich hielt kurz inne. Jan atmete schwer durch, bevor er sich umdrehte. Ich war überrascht.

Ich war gespannt, wie weit ich gehen konnte. Jan stand nun vor mir. Seine Rosette streckte er mir willig entgegen. Sofort begann ich ihn zu lecken. Meine Zunge wanderte wie wild rund um seine geile, scheinbar jungfräuliche Rosette. Jan stöhnte und mein Rohr tropfte wie wild. Wie in Extase griff ich nach seinen Eiern und massierte diese geilen Teile. Ein sanftes Stöhnen quittierte meine Leistung. Nun schob ich meinen Finger langsam in diese enge Lustgrotte. Millimeter für Millimeter wurde mit Zucken und Stöhnen begleitet. Ich wurde immer geiler, denn geräuschvoller Sex macht mich einfach kirre. Als mein Finger ganz in Jan’s Lustgrotte steckte, erhob ich mich und drehte Jan etwas zu mir. Seine Augen funkelten und er küsste mich kurz, bevor er sich wieder herum drehte. Ich war etwas verwundert, aber ich tat, was Jan scheinbar von mir forderte.

Ich griff kurz in meine Schublade. Dort bewahrte ich immer ein paar Wäscheklammern auf. Ich nahm zwei und wandte mich wieder Jan zu. Ich nahm Klammer eins und fixierte sie an Jan’s Sack. Er stöhnte laut auf. Nach ein paar Sekunden wurde er ruhiger aber atmete heftig. Es folgte Klammer Nummer 2. Wieder ein kurzer Aufschrei. Ich griff nun nach Jans Arsch und zog die festen Backen auseinander. Ich rotzte auf seine Rosette. Dann rieb ich meinen Schwanz mit dem Olivenöl ein, das hinter mir stand. Das hatte was. Der Anblick von Jan mit den Klammern am Sack machte mich nun endgültig fertig. Ich setzte meine Eichel an Jans Rosette und drückte leicht dagegen. "Jan" flüsterte ich ihm ins Ohr. "Jetzt führst Du"

Jan nickte und langsam streckte er mir seinen Arsch entgegen. Dieser enge Arsch würde nun gleich von mir gefickt werden. Jan schob sich nun langsam über meine Eichel. Heftiges Atmen und stöhnen erfüllten meine Küche. Jan stoppte kurz und drehte seinen Kopf nach hinten. Wir knutschten kurz und ich griff von hinten an seine Nippel. Feste zwirbelte ich daran und in dem Moment schob sich Jan in einem Rutsch auf meinen Schwanz. Er bäumte sich laut stöhnend auf und ich musste mich beherrschen, nicht sofort in dem engen Lustkanal dieses Sexgott zu kommen. Aber es brodelte schon gewaltig. Jan rutschte wieder etwas nach vorne...dann wieder zurück. Dann hielt er kurz an.

 

Ich nutzte die Pause und fasste ihn an sein Becken. Ich schaltete um und übernahm. Wild hämmerte ich meinen Schwanz immer wieder lang und kurz in sein gieriges Loch. Es klatschte nur noch wie wild. Nur wenige Stöße trennten mich von einer Explosion. "Jan!" rief ich nur noch und schon entlud ich mich in mehreren Schüben. Mein Kolben lag im eigenem Saft. Jan bäumte sich auf und schrie mehrfach auf...er zitterte und keuchte. Er hatte sich beim Fick gewichst. Sein Saft klatschte auf den Küchenboden.

Unerwartet stöhnte da noch jemand und als ich mich umsah, wichste ein junger Adonis mitten in die Küche. Ich wollte gerade losbrüllen, als Jan mich stoppte. "Das ist mein kleiner Cousin Phillip" sagte Jan. "Oh mann...Dann war die Wohnungstür wohl nicht zu." – "Sorry sagte Phil." Ich wollte nur schauen, wo mein Cousin bleibt. Als ich Euch dann hier so sah, da musste ich einfach wichsen. Du bist der Erste, der ihn gefickt hat." Jan wurde etwas verlegen. Dann strahlte er. "Soso. Und mein kleiner Cousin denkt, das er so davon kommt? Ein Strafe für den unerlaubten Besuch hat er ja eigentlich verdient. Oder?" sagte Jan und schaute mich grinsend an.

"Moment, was..." wollte Phil gerade sagen, als wir ihn gemeinsam packten und in mein Schlafzimmer zogen. – "das wollte ich dir ja gleich sagen. Er stand vorhin bei mir auf der Matte aber ich bin ja nicht zu Wort gekommen" sagte Jan zu Mir. "Egal. Jetzt wird er sehen, was er von seiner Neugierde hat" antwortete ich nur lapidar.

Wir fielen im Schlafzimmer direkt über Phil her und zogen ihn aus. Er hatte nicht nur geile, harte Nippel sondern auch einen fetten Fickkolben sowie einen richtigen Knackarsch. Das ganze ging fix: Jan warf seinen Cousin auf das Bett und ich setzte mich gleich auf ihn und stopfte ihm sein Maul mit meinem Schwanz. Willig war die kleine Drecksau. Jan staunte und sagte nur "Na, wenn das so ist..." und schon war er an Phils Keule und nahm den geilen Kolben auf sich, der bestimmt so 20x4 maß. Phil hatte ein Riesentalent mich zu verwöhnen. Immer wieder saugte er an meiner Eichel ... spielte mit seiner Zunge an meinem Pissschlitz. Ich war rattenscharf. Als ich meinen Prügel heraus zog, um nicht gleich abzusahnen, wechselte ich die Position mit Jan.

Ich hatte erst ein paar Probleme, konnte aber dann Phils Keule ganz in mein Maul aufnehmen. Lusttropfen bildeten eine geile Grundlage für mein Zungenspiel. Phil windete sich so weit es ging, hin und her. Immer wieder machte Jan bei seinem Maulfick Pausen und der Raum war erfüllt von Keuchen und dem Geruch von geilem Männerschweiss. Ich glitt herunter und machte mich nun an Phils Füße. Langsam leckte ich an der Fußsohle herum und bemerkte, wie es Phil gefiel. Nun machte ich weiter und saugte und knabberte an jeden einzelnen Zeh. Phils Megaschwanz zuckte und Zuckte. Jan ging kurz in die Küche und kam mit zwei Wäscheklammern zurück. Phil schluckte, sagte aber nichts. Devote kleine Schlampe, dachte ich nur...

Jan gab mir die Klammern und rückte nun an meine Stelle. Jan nahm Phils Beine hoch und fing an Phils geile Rosette zu lecken. Ein geiler Anblick. Ich nahm die erste Klammer und steckte sie Phil an den Nippel. Er stöhnte kurz laut auf..dann folgte Nummer 2. Jan leckte fleißig weiter und steckte immer wieder seine Zunge in das einladende Loch seines Cousins. Das wurde mit heftigen Stöhnen quittiert. Ich legte mich nun neben Phil und Jan schien zu verstehen. Er ließ von Phil ab und stellte sich neben mein Bett. "Los. Setz dich auf seinen Schwanz!" befahl Phil und dieser gehorchte. Meine pralle Ficklatte wartete schon freudig hart und tropfend auf dieses Loch. "Ich hab noch nie..." begann Phil. "Schnautze!" sagte Jan und Phil nahm nun meine Keule in seine zarte Hand. Dann merkte ich seine Rosette. Langsam drückte er sie auf meine Eichel.

Jan kam dazu und platzierte sich hinter Phil um an den Klammern zu drehen. Ganz langsam drehte er sie und Phil stöhnte laut auf. Plopp! Und schon war sein Schließmuskel erobert. Phil stöhnte und keuchte laut. Sein leicht schmerzverzerrtes Gesicht entspannte sich langsam. Dann fasste Jan Phils Schultern. Langsam drückte er so seinen Cousin auf meinen Schwanz, wobei sie beide in einem innigen Zungenkuss verfielen. Ein geiler Anblick, der mich zum absoluten Kick führte. Zwei geile Cousins und ich mittendrin. Ich vernahm Phils gedämpftes Stöhnen. Langsam begann er seinen Ritt auf meinem Schwanz. Immer wieder änderte er das Tempo und die Tiefe. Es war ein geiler Ritt. Phil griff mir an meine Nippel und zwirbelte Sie während Jan wichsend neben uns kniete. Zeitweise verpasse er mir immer wieder einen Maulfick. Ich musste echt mit meiner Kondition kämpfen. "Ja...fick den kleinen geilen Phil!" rief er immer wieder und ich übernahm die Regie beim Fick. Jan kniete sich nun hinter seinen Cousin und drückte ihn weiter vor zu mir. So konnten Phil und ich uns nun heftig knutschen.

Nun sah ich nebenbei, was Jan vor hatte und zog Phil so tief in die Beuge, das mein Schwanz nur noch halb in Ihm steckte. Phil unterbrach aufschreiend unser Zungenspiel. Seine Augen wurden immer größer. Sein Liebesschrei machte mich total an. Jan war nun auch in sein Loch eingedrungen. Phil musste nun schön geweitet sein. Immer tiefer glitt Jan’s Fickprügel in das Loch seines Cousins und es war einfach nur ein geiles Gefühl für mich, Jan’s Kolben so zu spüren. Ich legte langsam nach. Es gab einen festen Klatsch von Jan auf Phils geilen Arsch. Das war mein Zeichen. Ich begann mit langsamen Stößen. Jan passte sich meinem Rhythmus an und so stieß immer einer von uns zo, während der andere zurück glitt. Ein geiles Stöhnen war nun von uns Dreien zu hören. So eine geile Session hatte ich lange nicht mehr. Jan kam in Extase. Immer schneller wurden seine Stöße in das bebende Loch von Phil. Ich passte mich an. Phil schien auch weg zu sein und ich merkte, wie sein Schwanz unseren Fick mit voller Härte gefiel.

Jan zwinkerte mir zu und beide zogen wir unsere Kolben aus Phils Loch. Dieser schnaubte durch und wand sich hin und her. Ein geiler Anblick. Ich griff unter mein Bett und holte meinen Lieblingsdildo heraus. Stolze 23x5cm!!! ich schmierte ihn mit Gel ein und drückte ihn Phil in die Hand. Jan und ich knieten uns links und rechts neben ihn. Phil begann nun sein Spiel und führe nun den Dildo in sein gut geöffnetes Fickloch. Das war schon fast in einem Rutsch. Jan und ich beugte uns einander zu und knutschten wild herum, während wir uns gegenseitig wichsten. Phil fickte sich nun heftig unter uns und es war einfach nur geil, wie diese geile, strenge Männergeruch den Raum erfüllte. Wir ließen voneinander ab und nahmen jeweils unsere Schwänze selbst in die Hand.

Nur zwei Bewegungen, dann war es soweit: Ich kam in mehreren Schüben und meine Ficksahne spritze auf Phils Hals und Gesicht...Ein ganzer Schub traf Jan am Oberschenkel. Er nahm seinen Finger und leckte meinen Saft. Dan kam auch er. Vollkommen laut stiess er dabei ein paar Lustschreie aus. Phil war nun gänzlich eingesaut. Jan und ich schnaubten und leckten jeweils etwas Sperma von Phil. Dann schoss er auch er bebend und zitternd ab. Es waren gewiss 10 – 12 Schübe von denen mich einer ins Gesicht traf.

Erschöpft legten wir uns Nebeneinander und rührten uns nicht. Halb benebelt bekam ich dann mit, wie Phil sich daran machte unser Sperma weg zu schlecken. Jan und ich schauten uns an....

Später in der Nachte knutschte ich mit Phil. Jan wurde wach. Nun war ich es, der mal zwei Schwänze in mir haben wollte. Unsere steifen Schwänze zuckten, als das Spiel klar war. Ich liess mich nun auf Jans Fickbolzen nieder. Geil am stöhnen setzte nun Phil zum Fick an. Es tat erst höllisch weh, als diese zwei fetten Kolben in mir steckten...Nach ein paar Minuten ging es dann und die beiden tobten sich in Mir aus. Geil zwei Cousins steckten in mir und fickten mich vom allerfeinsten durch. Es dauerte bestimmt 10 Minuten, bis die beiden keuchten und stöhnten. Ihre schweißgebadeten Körper zuckten und ich ließ es gerne geschehen, das sie beide zusammen meinen Fickkanal mit ihrer Lustsahne füllten..ja fluteten.

Sie setzten sich nun neben mich und ich war fleissig am wichsen. Schnell kam es mir, denn der Anblick der sich knutschenden Cousins gab mir den Rest. Ich spritzte wie wild und erschöpft saßen wir nun nebeneinander. Wir krönten unser Spiel mit einem Zungenkuss zu Dritt.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, waren die zwei leider weg ... Was war das für eine geile Nacht. Ich duschte und musste dabei noch einmal heftig wichsen, weil mich die Gedanken dieser geilen Session erneut geil machten.

 

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