Eine verlorene Wette
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Dreier & Orgie / Große Schwänze
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Ich kam mir selbst ein bisschen lächerlich vor, als meine Schritte immer langsamer und meine Knie immer weicher wurden, während ich den farbenfroh in hellen Grüntönen gestrichenen Flur im Wohngebäude des Internats entlang ging. Meine Haare waren noch ein bisschen nass, weil ich gerade geduscht hatte. Nun trug ich nur ein T-Shirt mit dem Logo des Christopherus-Internats und eine kurze Adidas-Hose, worunter ich es nicht für nötig gehalten hatte, eine Unterhose zu tragen. Meine baren Füße, die in Flipflops steckten, klatschten bei jedem Schritt hörbar auf den Boden, als ich mich dem Zimmer Nummer 17 näherte.

 

Ich schätzte, dass Tobi und Lukas schon hörten, dass ich gleich da sein würde. Auf der einen Seite fragte mich, wie dumm ich eigentlich gewesen war, weil ich mich auf diese blöde Wette eingelassen hatte. Auf der anderen Seite war ich aber auch von einer erregenden Spannung erfüllt, was wohl jetzt gleich passieren würde.

Dabei hatte alles ganz normal begonnen. Nachmittags hatte bei uns noch Sport auf dem Lehrplan gestanden. Auf dem zum Internat gehörenden Sportgelände stand Leichtathletik auf dem Programm, was ich sehr gerne machte. Während der Wartezeit, in der wir auf unseren Start beim 100 Meter Sprint warteten, stand ich mit meinen Klassenkameraden und besten Freunden Tobi und Lukaszusammen, die genauso wie ich 18 waren, und als wir uns halbherzig dehnten, drehte sich das Thema, wie so häufig, wieder nur um das Eine. Um Sex.

„Mann, Jungs. Ich bin echt untervögelt“, jammerte Lukas, ein dunkelhaariger, schlaksiger Junge, mit weichem Gesicht und einer Brille, die gut zu ihm passte, während er gerade auf dem linken Bein stand, und das rechte zum Dehnen mit der Wade gegen den Oberschenkel drückte. „Was haben sich meine Alten dabei auch gedacht, mich auf ein reines Jungen-Internat zu schicken.“

Ich pflichtete ihm bei, während ich meine Adduktoren dehnte: „Dieses Moral-Geschwafel, mit dem meine Eltern argumentieren, ist ja schön und gut. Aber ich wette, wenn ich regelmäßig ficken könnte, hätte ich den Kopf fürs lernen viel freier.“

Tobi, ein drahtiger blonder Sunnyboy, saß in seiner Sportkleidung vor uns auf dem Boden, hatte bequem die Arme um die angezogenen Knie geschlungen und betrachtete uns von unten herauf beim Aufwärmen: „Ich glaube, wir machen es uns da auch selbst ein bisschen schwer.“

Wir schauten beide zu ihm herab: „Wie meinst du das?“

„Die Meisten hier machen zumindest abends manchmal Gruppenwichs-Sessions. Hab sogar gehört, dass ein paar Jungs auch ein bisschen mehr, als das machen. Die haben dann zumindest nicht ständig Druck auf der Düse.“

„Boah. Das ist ja voll schwul“, motzte Lukas.

„Quatsch“, entgegnete Tobi und blinzelte zu uns hoch, weil er gegen die Sonne schauen musste. „Das ist nicht schwul, sondern höchstens... ähm... experimentell. Und ich meine, wir dürfen uns sowas schon auch erlauben. Katholisches Internat hin oder her. So lange die uns von allem, was weiblich ist, abriegeln, sind sie selber schuld, wenn die Schüler nach anderen Möglichkeiten suchen.“

Lukas nickte nachdenklich. Aber ich zweifelte weiterhin an Tobis Idee, obwohl es zugegebenermaßen ein offenes Geheimnis war, was hinter manchen Internatstüren vor sich ging: „Gruppenwichsen geht ja noch. Aber bei allem, was darüber hinaus geht, brauchst du ja mindestens, einen, der der Loser ist.“

Sowohl Lukas, als auch Tobi sahen mich zustimmend an. Ich schätze, keiner von uns konnte sich vorstellen, einem Anderen den Schwanz bis zum Abspritzen zu wichsen - oder ihn sogar in den Mund zu nehmen. Oder... Nein... Weiter wollte ich gar nicht denken.

In Lukas' sanftes Gesicht zeichnete sich ein dreckiges Grinsen: „Ich hab eine Idee. Wir losen es aus. Wer jetzt gleich beim Sprinten abkackt, macht heute Abend das Mädchen. Und zwar bedingungslos. Hehehe.“

Tobi und ich schauten Lukas zweifelnd an. Aber obwohl... Wir Drei waren in etwa gleich schnell, und die Chancen waren gerecht. Die Chancen standen Eins zu Zwei, dass ich nicht das Mädchen werden würde, und es reizte mich schon, einen meiner Freunde sozusagen als Sexdiener zu haben. Es reichte ein Blickkontakt mit Tobi, um festzustellen, dass wir uns einig waren.

„Okay. Die Wette gilt.“

Keine zehn Minuten nach dieser Vereinbarung waren wir an der Reihe. Wir belegten gemeinsam mit Torben, einem Jungen, der zwar nicht so sportlich war, wie wir Drei, aber dafür auch im Bezug auf die Wette außer Konkurrenz lief, die vier Startbahnen, nahmen die Startpositionen ein, und dann ging es los. Wie zu erwarten fiel Torben gleich nach dem Start zurück. Aber Tobi, Lukas und ich kämpften Nase an Nase und rannten praktisch ums Überleben. Auf den letzten zwanzig Metern konnte Tobi aber einen kleinen Vorsprung heraus laufen, obwohl er sich nicht gedehnt hatte. Aber Lukas und ich blieben gleichauf. Am Ende war es nur eine Schrittlänge, die Lukas vor mir über die Ziellinie sprintete. Aber das reichte.

 

Herr Haubenschild, unser Sportlehrer war zwar von uns allen Dreien angetan, weil jeder von uns den bisherigen Klassenrekord unterboten hatte, aber dafür konnte ich mir nichts kaufen. Ich sollte am Abend als Mädchen herhalten müssen.

Obwohl ich die Hosen voll hatte, machte ich gute Miene zu dem Spiel, denn Wettschulden sind ja bekanntlich Ehrenschulden. Nach dem gemeinsamen Abendessen in der Mensa zog ich mich in mein Zimmer zurück (im Gegensatz zu Tobi und Lukas, die gemeinsam ein Doppelzimmer belegten, hatte ich dank meiner reichen Eltern das Privileg eines Einzelzimmers) und nahm eine gründliche Dusche.

Dann sorgte meine Nervosität dafür, dass ich gar nicht mehr viel Zeit verlieren wollte. Ich trocknete mir die Haare mit einem Handtuch ab, schlüpfte in das T-Shirt, die kurze Hose und die Flip Flops und machte mich auf den zehn Meter kurzen Weg den Flur entlang. Vor der Zimmertür Nummer 17 stoppte ich, atmete tief durch, und obwohl es für mich total unüblich war, klopfte ich an.

„Herein?“, rief Lukas fröhlich von innen, und ich trat zögerlich ein.

„Hey, Elias!“, begrüßten mich Tobi und Lukas schadenfroh, als ich in das Zimmer kam. Die Zwei waren scheinbar genauso wie ich auf Sex eingestellt, denn auch sie trugen nur Schlüpfhosen und T-Shirts und waren offensichtlich frisch geduscht.

„Ähm... Hallo.“ Ich rang mir ein Lächeln auf die Lippen, um cooler zu wirken, als ich mich fühlte.

Ich stand nun im Raum, Tobi saß auf seinem Bett und Lukas auf einem der Sessel am Tisch in der Mitte des Zimmers. Abwechselnd schauten wir uns unsicher und ironisch an, weil niemand so richtig wusste, was jetzt zu machen war.

Dann war es Tobi, der den Startschuss gab: „Schließt du die Tür ab? Dann legen wir gleich los.“

Ich ging zurück zur Tür, drehte den Schlüssel, der im Schloss steckte und schaute meine beiden Freunde dann wieder verlegen an: „Okay. Und jetzt?“

„Fangt ihr mal direkt an und liefert eine gute Show, damit ich scharf werde“, antwortete Tobi schadenfroh.

„Du Drückeberger“, lästerte Lukas zu Tobi, aber er stand auf, zog sich sein T-Shirt über den Kopf und kam auf mich zu.

Auch ich zog mir das Shirt aus und war nun, wo ich keine Armlänge von Lukas entfernt stand, in einer seltsamen Verfassung, die ich bis dahin noch nicht von mir gekannt hatte. Es lag sicher an dieser verrückten Situation. Aber zum ersten Mal in meinem Leben empfand ich einen Jungen, nämlich Lukas, als sexuell aniehend. Ich mochte die Linien, die seine grazile Muskulatur unter der jugendlich-samtigen Haut zeichneten, die nun im Frühsommer leicht gebräunt war. Seine braunen Augen hinter der modernen Brille wirkten weicher und verführerischer, als normalerweise. Und seine Lippen...

Ehe ich weiter denken konnte, zuckte Lukas mit einem 'Was-soll's' – Gesichtsausdruck mit den Schultern und streifte sich auch die kurze Hose ab. Sein Penis unter den wie immer rasierten Schamhaaren war zwar noch nicht steif, aber trotzdem schon ein bisschen blutgefüllt. Er lag nicht mehr auf dem Sack auf, sondern hielt ein bisschen Abstand, während er regelmäßig zuckte. Er wirkte auch schon fleischiger, als ich es vom gemeinsamen Duschen nach dem Sport her kannte und die Eichel lugte neugierig unter dem Vorhautkragen hervor.

Natürlich streifte ich nun, als wäre ich Lukas' unentschlossenes Spiegelbild, auch meine Shorts ab und ließ sie mit einem kleinen Schritt neben mir liegen. Dann standen Lukas und ich uns nackt und unwirklich gegenüber. Lukas trat einen zögerlichen Schritt vor, so dass wir uns schon ganz nahe standen. Verlegen grinsten wir uns an. Lukas äußerte noch ein unromantisches: „Alles klar. Legen wir los“, und dann legten wir tatsächlich los.

Er legte vorsichtig seine Hand auf meinen Rücken und schaute mich ernst (und erotischer, als ich es mir eingestehen wollte) in die Augen. Ich gab mir einen Ruck, streichelte mit den Fingerkuppen über Lukas' festen seitlichen Bauch und fühlte, wie er dort eine leichte Gänsehaut bekam. Eine knappe Minute schien Lukas das Gefühl zu genießen. Dann nahm er meine Hand am Handgelenk und führte sie zu seinem Schwanz. Ich nahm das Teil, das nun irgendwo in der Mitte zwischen schlaff und hart war, sanft in meine Faust, machte leichte Wichsbewegungen und fühlte, wie er sich in meiner Handfläche aufblähte und erwärmte.

 

Lukas' Unterarm drückte nun fester an meinen Rücken, so dass sich unsere Brustmuskeln berührten. Er legte sein Kinn auf meiner Schulter ab und unsere Wangen lagen aneinander. Sein gleichmäßiges Atmen ging nun direkt an mein Ohr.

Binnen Sekunden war ich in meine eigene Welt abgetaucht, in der es nun nur noch Lukas und mich gab. Tobi hatte ich schon fast vergessen, bis ich von der Seite seinen vergnügten Kommentar hörte: „Du darfst ihn ruhig küssen, Lukas. Vergiss nicht, dass Elias jetzt ein Mädchen ist.“

Ich wartete auf Lukas' Protest. Aber er nahm nur seine Wange von meiner Wange und wir Zwei grinsten uns an. Kaum ein Blatt Papier hätte zwischen unsere Nasenspitzen gepasst. Dann rümpften wir beide pflichtbewusst die Nasen und im nächsten Augenblick lagen unsere Lippen aufeinander.

Es fühlte sich fantastisch an. Lukas' Lippen waren weich, aber trotzdem rauer als die eines Mädchens (wobei ich noch nicht allzu viele Möglichkeiten gehabt hatte, das zu testen). Ich war gerade dabei, dieses ganz neue Lebensgefühl zu genießen, da schob sich schon seine Zunge zwischen unseren Lippen hindurch und seine Zungenspitze tippte meine an. Nun war ich sowieso hin und weg. Das war der erste Zungenkuss in meinem Leben. Die Tatsache, dass er mit einem Jungen war, konnte ich gut verkraften, den er war wundervoll. Lukas war nämlich ein guter Küsser . Er ließ seine Zunge mal zärtlich, mal spielerisch und auch mal forsch in meinem Mund um meine Zunge kreisen und verbreitete einen angenehmen fruchtig-süßen Geschmack der Wildkirsch-Menthol Bonbons, die er gerne lutschte. Ich hatte meine Hand inzwischen von seinem Schwanz genommen und dafür auf seine feste Pobacke gelegt. Unsere Körper lagen nun von der Schulter bis zur Hüfte fest aneinander und ich fühlte seinen Schwanz heiß, hart und fordernd in meinem Schambereich.

Als wir den Kuss mit einem hörbaren Ploppen lösten, war meine Welt nicht mehr dieselbe. Mit überhitztem Kopf schaute ich Lukas wieder in die Augen. Seine Wangen waren nun leicht errötet. Seine Hand streichelte sich meinen Rücken nach oben, legte sich in meinem Nacken, und die Finger kniffen dort freundschaftlich zu: „Gib mir einen Blowjob.“

Nie hätte ich geglaubt, dass ich jemals freiwillig einen Schwanz in den Mund nehmen würde. Aber nun ging ich wie in Trance langsam vor Lukas in die Hocke. Seine Hand lag noch in meinem Nacken und drückte mein Gesicht gegen seine Haut, so dass ich dabei mit der Zunge eine nasse Linie zeichnete. Vom Schlüsselbein, direkt über die Brustwarze, deren Nippel sich knospenartig fest anfühlte, über die leicht gerippte Bauchdecke und das Nabelgrübchen bis zum stoppeligen Schambereich. Dann kniete ich mich hin, nahm Lukas' Penis, der nun, wo er hart war, amtliche Ausmaße angenommen hatte, in die Faust und zog die Vorhaut, die nun nur noch den Rand der Eichel bedeckte, restlich zurück.

In dieser traumähnlichen Lage kostete es mich gar keine Überwindung, meine Lippen um die pralle Eichel zu schließen. Ich mochte sogar den Eigengeschmack, der nach der Dusche nur ganz dezent auf meiner Zunge prickelte. Obwohl ich mir nie Gedanken darüber gemacht hatte, wie man eigentlich einen Schwanz richtig lutscht, gab ich mein Bestes. Meine Zunge spielte mit dem fleischigen Lolli in meinem Mund, ich erzeugte einen Unterdruck und versuchte die Zähne aus dem Spiel zu halten. Lukas ließ mich mit seiner Hand in meinem Nacken kleine Nickbewegungen machen und quittierte meine Bemühungen mit stimmlichem Stöhnen.

Ich wäre nun sogar bereit gewesen, Lukas' Sperma zu schlucken. Aber so weit kam es nicht. Als sich das Aroma in meinem Mund schon in würzigen Vorsaftgeschmack veränderte, meldete sich Tobi von hinten zu Wort: „Jetzt bin aber ich mal an der Reihe.“

„Na gut“, seufzte Lukas über mir etwas enttäuscht und nahm seinen Schwanz aus meinem Mund.

Tobi saß zwar noch auf seiner Bettkante, aber im Gegensatz zu dem Zeitpunkt, als ich ihn zum letzten Mal im Blick hatte, war er nun nackt. Sein formschöner Schwanz, der etwa durchschnittlich lang und im Vergleich zu dem von Lukas etwas kürzer war, zeigte in seiner Sitzposition mit weit gespreizten Beinen schräg nach oben und die Eichel war nun, wo er steif war, komplett von der Vorhaut freigelegt. Wieder überkam mich ein kleiner Schock, als ich feststellen musste, dass ich nun auch Tobi als sexuell reizvolles Wesen empfand.

 

Er war etwas schmächtiger als Lukas, hatte aber auch eine sportliche Figur. Seine Haut war an diesem Frühsommertag schon sehr braun, weil Tobi ein begeisterter Sonnenanbeter war. Nur der Bereich rund um die Hüfte war schneeweiß. Die blauen Augen funkelten mich nun liebenswert-frech an, als ich mich zwischen seine Oberschenkel kniete, und auch seine fröhlichen Lippen hatten genug Anziehungskraft, dass ich sie gerne geküsst hätte. Aber nun, wo ich schon einen Schwanz im Mund gehabt hatte, war dieses Thema wohl erledigt. Stattdessen streichele ich mit beiden Händen Tobis feste, schlanke Schenkel, knetete anschließend seinen grazilen Rumpf und lutschte den zweiten Penis an diesem Abend. Er schmeckte zwar etwas anders (blonder - wie ich mir selber einredete) als der von Lukas, aber auch Tobis bestes Stück war nicht minder lecker. Ich lebte meine neue Leidenschaft, Schwänze zu lutschen, nun voll aus. Auch Tobi stöhnte nun selig, streichelte und knetete beidhändig meinen gebeugten Rücken und ließ sich von mir verwöhnen.

Als Nächstes waren es sogar vier Hände, die meinen Rücken massierten, denn Lukas hatte sich wieder ins Spiel gebracht. Anfangs genoss ich die Prozedur hemmungslos. Aber als ich dann Lukas' Finger nicht mehr fühlte, dafür aber meine Freunde leise zu kichern begannen, wurde ich skeptisch. Ich wollte meinen Kopf anheben, um Tobis köstlichen Schwanz aus meinem Mund zu bekommen, doch Tobi legte seine Hand auf meinen Hinterkopf und verhinderte das: „Lutsch weiter, Elias. Du machst das so gut.“

Kurz darauf fühlte ich Lukas wieder hinter mir. Er schien hinter mir zu knien, seine Hände kneteten wieder rechts und links meinen seitlichen Bauch, wobei die Finger seiner linken Hand sich nun seltsam schlüpfrig anfühlten, weil an ihnen etwas wie ein Gel haftete. Das nahm ich nur am Rande wahr, aber als Lukas nun seine Hüfte an meinen Po presste, wurde mir klar, welche Stunde geschlagen hatte. Denn Lukas' Penis, der nun flach, heiß und fleischig in meiner Ritze lag, war wahrscheinlich von demselben Gel ganz glitschig, wie seine Finger. Er hielt sich nun an meinem Becken fest, drückte seine Hüfte fest an meinen Arsch und rieb seinen Schwanz so fest in meiner Ritze, dass ich dumpf in Tobis Schwanz keuchte.

Mit diesem Geräusch brachte ich Tobi wieder zum lachen: „Yeah. Fick die Schlampe“, sagte er genüsslich über mich hinweg zu Lukas.

Und Lukas schien zu gehorchen. Er nahm eine Hand von meiner Hüfte, ließ mit dem Druck, mit dem er sich an mich drückte nach, aber dafür drückte er nun seine fette Eichel direkt gegen meine Rosette und erhöhte vorsichtig den Druck. Nun hatte ich Tobis Schwanz als so eine Art Schalldämpfer im Mund. Denn obwohl Lukas vorsichtig war, war es schon ein heftiges und intensives Gefühl, als sich sein dickes Rohr seinen Weg in mich bahnte. Ich richtete meine Hüfte so aus, dass der Schwanz einen geraden Weg in mich hineingehen konnte, aber trotzdem wurde meine enge jungfräuliche Rosette ganz schön beansprucht und das zerreißende Gefühl des Eindringens schien gar kein Ende nehmen zu wollen. Aber dann steckte Lukas ganz in mir drin und seine Schamhaar-Stoppel kitzelten mich an meinen Pobacken. Ich gab einen erschöpften Seufzer in Tobis Penis, aber dann ging es erst richtig los, als Lukas damit begann, mich zu ficken.

Tobi hielt es nun wohl für klüger, seinen Schwanz aus meinem Mund zu nehmen, aus Angst, dass ich aus Versehen zubeißen könnte und ließ mich dafür sein Nabelgrübchen auslecken. Trotz aller Zweifel fand ich es nun gigantisch gefickt zu werden. Anfangs hatte Lukas mich zwar noch vorsichtig eingeritten, aber nun lag er mit der Brust auf meinem gekrümmten Rücken, fickte mir mit harten Stößen, die ein regelmäßiges Klatschen von Haut auf Haut erzeugten und ließ mich im gleichen Takt kurz und hart aufstöhnen. Meine Freunde amüsierten sich darüber köstlich und lachten wie kleine Kinder, die gerade zum ersten Mal ein Tabu brachen – und eigentlich taten wir das ja auch.

 

„Wie fühlt sich das an?“, wollte Tobi von Lukas wissen.

„Geil eng. Musst du unbedingt auch mal probieren“, antwortete Lukas außer Atem.

„Und wie fühlt es sich bei dir da unten an?“

Fast stimmlos und trotzdem lachend keuchte ich: „Geil. Musst du auch mal probieren.“

Der Spruch brachte uns jetzt alle Drei zu lachen, wobei Lukas und Tobi befreiter lachen konnten als ich. Tobi, der immer noch vor mir auf der Bettkante saß, legte seine Finger an mein Kinn: „Komm mal ein bisschen hoch, du kleine geile Sau.“

Lukas unterstützte Tobi und mich dabei. Er schlang beide Arme um meinen Oberkörper, und ohne seinen Schwanz aus meinem Hintern zu ziehen, richtete er unsere Oberkörper gemeinsam auf. Die Bewegung erschien mir etwas quälend, weil sein dicker Schwanz in mir dabei gegen das empfindliche Fleisch meines Schließmuskels presste. Ich stützte meine Hände auf Tobis Oberschenkel, und nun waren unsere Gesichter auf einer Höhe. Was ich nicht mehr für möglich gehalten hatte, geschah jetzt. Tobi legte seine Lippen auf meine und verpasste mir, obwohl ich nun schon zwei Schwänze im Mund gehabt hatte, eine zuckersüßen Zungenkuss, der mir den Kopf verdrehte. In dieser Haltung mit aufrechtem Rücken, kam mir nun auch zugute, dass mich Lukas nicht mehr so hart ficken konnte. Er hielt hinter mir einen engen Körperkontakt und das Klatschen unserer Hüften wurde nun zu einem dumpfen Schmatzen. Auf diese Weise konnte ich den Fick sogar noch ein bisschen mehr genießen.

„Machen wir noch ein bisschen im Liegen weiter?“, fragte Tobi.

Keiner hatte etwas dagegen einzuwenden. Und meine Rosette atmete auch kräftig durch, als Lukas für den Stellungswechsel seinen Schwanz aus mir herauszog. Als Tobi und ich uns schon hinlegten, holte Lukas zwar noch eine Gleitgel-Tube, die auf dem Tisch neben einer DM-Markt-Tüte lag und die Zwei wohl extra für diesen Anlass am Nachmittag noch gekauft hatten, damit sie in Reichweite lag, aber dann legte er sich zu uns auf die Matratze und es wurde erst einmal entspannt. Hemmungslos kuschelten wir uns aneinander, leckten uns gegenseitig den Hautgeschmack von unseren schlanken Körpern, jeder küsste jeden, und wir lachten dabei viel, als ob das ganze nur ein harmloser Spaß wäre.

Aber dann schaute mir Tobi verträumt und irgendwie doch frech in die Augen, während sich Lukas, auf der Seite liegend an meinen Rücken schmiegte: „Fickst du mich auch mal? Ich will auch mal ausprobieren, wie sich das anfühlt.

„Jetzt?“

„Haja.“

„Okay.“ Dieser Einladung konnte ich nämlich wirklich nicht widerstehen. Während Lukas mir die Gleitgel-Tube in die Hand gab, legte sich Tobi mit hinter dem Kopf verschränkten Händen Auf den Rücken, winkelte seine Beine an und betrachtete mich aus seinen schönen Augen gespannt, wie ich auf Knien zwischen seine Schenkel watschelte und mir dann mit dem Gel den Schwanz einrieb. Dann, als ich soweit war, zog Tobi seine Beine an. Mein Finger, an dem noch viel Gleitgel haftete, tastete sich nun vorsichtig durch seine Ritze, um Tobis Hintereingang zu finden. Schon dabei stöhnte Tobi glücklich auf, als ich mit meiner Fingerkuppe an dem nachgebenden Grübchen kitzelte und dort noch ein bisschen Gleitgel verteilte.

Nun ging es dem heutigen Finale entgegen. Tobi zog seine Oberschenkel auf dem Rücken liegend fest an seine Oberkörper und stemmte seine Füße an meine Brust, als ich mich über ihn beugte. Ich setzte meine Eichel an, legte meine Hände dann dorthin, wo Tobis Pobacken in die Oberschenkel übergingen, und mit dem Druck, den seine Füße an meiner Brust ausübten, ließ Tobi mich nun sanft ab. Er keuchte mit weit aufgerissenen Augen auf, als meine Eichel den ersten Widerstand durchbrach, dann kniff Tobi seine Augenlider zusammen. Es war klasse, seine Mimik zu beobachten, die sich, während sich mein Schwanz in seinen engen Anus hinein presste, immer zwischen Pein und purem Glücksgefühl veränderte. Sein Stöhne klang dabei sehr erotisch und steigerte mein eigenes Lustgefühl noch, als mein Schwanz immer tiefer in diese feuchte, warme, schweinische Liebesgrotte hinein drang, die ihn wie eine geballte Faust umgriff.

Als ich voll in Tobi eingedrungen war, ließ er seine Beine rechts und links an meinem Körper entlanggleiten, dafür schlang er beide Arme um meinen Nacken, um mich zu sich nach unten zu holen. So konnten wir uns nun auch wieder küssen und lecken, als wir wieder Brust an Brust aufeinander lagen, nur dass ich dieses Mal tief in Tobi steckte und ihn zum seligen peinvollen keuchen und stöhnen brachte.

Aber das war noch nicht alles. Als krönender Höhepunkt kam nun auch wieder Lukas dazu. Als ich Brust an Brust mit Tobi dalag und ihn durchfickte, presste mir Lukas auch wieder seinen Schwanz in den Arsch, der nun, wo ich schon gut eingefickt war, problemlos in mich hinein flutschte. Lukas legte seinen Oberkörper schwer auf meinen Rücken, drückte mich damit noch fester gegen Tobi und in Tobi hinein und gab das Tempo dieses genialen Sandwich-Ficks vor. In dieser Stellung, die wir am späteren Abend noch auf den Namen 'Internats-Stellung' taufen würden, fickten wir uns in einer Geräuschkulisse aus Stöhnen, Keuchen und überdrehtem Lachen dem Höhepunkt entgegen.

Lukas war dann auch der erste, der kam. Ich spürte, wie sein Körper von einem dünnen Schweißfilm überzogen wurde, sein Stöhnen wurde abgehackt, und mit einem finalen Stoß drückte er seinen Schwanz tief in mich hinein, um mir in den Darm zu spritzen. Er ließ den Fick noch mit drei entspannten Stößen ausklingen, aber dann ging er von mir runter und mit einem befreiten Gefühl der Leere konnte ich mich voll auf Tobi konzentrieren. Unsere Körper waren eng ineinander verschlungen, und meine Zunge steckte tief in seinem Mund, als es soweit war. Ohne dass ich die Fickstöße unterbrach, pumpten meine Eier meinen Saft tief in Tobi hinein, der wahrscheinlich nicht einmal etwas davon mitbekam. Denn er öffnete etwas überrascht die Augen, als ich erschöpft atmend aufhörte, ihn zu ficken und meinen Schwanz einfach noch ein bisschen in ihm ruhen ließ. Dann richtete ich mich auf, Tobi zog wieder die Beine an, und ein Tropfen meines Spermas lief als dickflüssiger Faden aus seiner beanspruchten Rosette heraus, kurz nachdem meine Eichel sie verlassen hatte. Dann ließ Tobi seine Schenkel erschöpft rechts und links neben mir auf die Matratze plumpsen.

Aber meine Arbeit war noch nicht ganz getan. Ich leckte noch ein wenig Tobis hübschen Körper, der jetzt einen leicht salzigen Geschmack nach frischem Schweiß hatte, dann nahm ich noch einmal seinen Schwanz in den Mund. Während sich Lukas neben Tobi gelegt hatte, und die beiden sich verträumt küssten, zog ich den Blowjob nun bis zum Ende durch. Ich hörte erst auf, nachdem mir Tobi seinen köstlichen Boy-Saft in den Mund gespritzt hatte und ich ihn schlucken konnte. Dann kuschelte ich mich in meine Freunde.

„Dieser experimentelle Sex hat vielleicht auch seinen Reiz“, murmelte ich nachdenklich und räkelte mich an die beiden.

„Hmh. Können wir jetzt öfters machen“, meinte Lukas glücklich und abgekämpft.

Tobi hob frech den Kopf an: „Nur wenn ich beim nächsten Mal auch jemanden ficken darf.“

Lukas streichelte ihm über die Pobacke: „Morgen halte ich für euch hin, falls sich einer von euch bereit erklärt, dass ich ihn danach ficken darf.“

Tobi und ich tauschten einen vielsagenden Blick aus. Daran sollte es sicher nicht scheitern.

 

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